BERLIN - Berlin ist für Alina Reh offensichtlich immer eine Reise wert. Nachdem sie Ende April dort ihre WM-Quali über 5.000 m eintüten konnte, gelang ihr beim "Great 10k" am Wochenende mit 31:38 Minuten eine deutsche U23-Bestleistung. Die zweite innerhalb von drei Wochen, denn zuvor hatte sie ja beim Einstein-Marathon schon die U23-Bestmarke im Halbmarathon geknackt. Was sie sonst noch plant, kann man im Artikel der Neu-Ulmer-Zeitung nachlesen:
Foto: Kaya (Archiv)