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U16 "quält" sich in Dornbirn

Wie immer in Dornbirn ging es drüber und drunter ...

Die Laune war nicht nur auf dem Spielplatz gut

Gewohntes Bild: SSV-Team vor dem schneebedeckten Bregenzer Wald

Neun mehr oder weniger schweißtreibende Einheiten machten die U16-Athletinnen und Athleten im Trainingslager in Dornbirn mit und legten so die Grundlagen für eine hoffentlich erfolgreiche Sommersaison mit Zielen, die bis zu den deutschen Meisterschaften hochreichten.

Am Ostermontag machten sich die 15-SSV 46-Talente und weitere vier vom Talentstützpunkt Ulm zusammen mit Trainerin Brigitte Hanses und Landestrainer Christian Hummel auf zum Olympiazentrum Vorarlberg, wie die Sportschule in Dornbirn inzwischen heißt. Da über die Hälfte schon im Vorjahr bei Schnee und eisigen Temperaturen dabei gewesen war, machte sich schon früh Erleichterung breit, dass es auch anders gehen. Nach einem langen Winter, dessen Altlasten an den Hängen des Bregenzer Waldes noch deutlich erkennbar waren, gab sich Dornbirn dieses Mal bis auf einen leicht verregneten Tag angenehm frühlingshaft und ermöglichte eine gute Mischung aus vielen Technikeinheiten und den eingeschobenen Kondi-Blöcken für Schnelligkeit, Schnellkraft und .... Ausdauer! Denn die frühmorgendliche Joggingeinheit entlang der Dornbirner Ach musste zum Leidwesen vieler nie ausfallen.

Unterbrochen von einem regenerativen Badenachmittag im Hallenbad und einem eher ruhigen "Regentag" erreichten so alle - von ein paar Blasen, Prellungen, Rücken- und Knieschmerzen, Schnupfen, Insektenstichen und vor allem Muskelkater abgesehen - unversehrt das Ende des Trainingslagers, das nach einer kurzen Nacht wie immer kurze Tempoläufe bereit hielt ;-)

Den Kurzzeit-Effekt des Trainingslagers werden die Trainer hoffentlich schon bei den Regionalmehrkampfmeisterschaften in zwei Wochen im heimischen Donaustadion zu sehen bekommen. Wir sind gespannt!

Vielen Dank dem Förderverein und der Leichtathletik-Abteilung für die Unterstützung dieses Unternehmens.